Das Spaziervergnügen ist auf dem Brüggliweg zwischen Dietikon und Bergdietikon limitiert. Ein umgestürzter Baum machte die Reppischbrücke unpassierbar.
Der malerische Brüggliweg, der sich im Grenzbereich von Dietikon und Bergdietikon der Reppisch entlang schlängelt, ist bei Spaziergängerinnen und Spaziergängern äusserst beliebt. Voraussichtlich bis November 2024 sind Rundgänge bei dem Weg aber nur eingeschränkt möglich. Grund dafür ist die Brücke bei der Einmündung des Dönibachs in die Reppisch. Sie wurde im Winter von einem umgestürzten Baum so stark beschädigt, dass sie nicht mehr passierbar ist. Bis November will das Tiefbauamt des Kantons Zürich die defekte Brücke ersetzen. Die Projektierung und Realisierung sei bereits in Arbeit, schreibt das Tiefbauamt in einer aktuellen Mitteilung.
Mit Ausnahme der Reppischbrücke bleibt der Brüggliweg laut Kanton bis dahin «grundsätzlich begehbar». Die beliebte Verbindung von der Parkanlage Grunschen in Dietikon über den Brüggliweg zum nach Bergdietikon fällt aber bis zum Ende der Bauarbeiten weg. Vor Ort ist eine Umleitung über die ausgeschildert, die entweder über die Treppe vom «Trittlistutz» oder barrierefrei über die wieder zum Brüggliweg führt.
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