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26. Juni 2023

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Sportplatz-Pfusch: Lösung in Sicht

Der Sportplatz beim Bergdietiker Schul-Areal ist wegen Baumängeln, Sicherheitsrisiko und aus rechtlichen Gründen immer noch abgesperrt. Wie es jetzt weitergeht, erklärte Françoise Oklé an der Gemeindeversammlung.

Es ist eine leidige Geschichte: Der Sportrasen beim Bergdietiker Schul-Areal ist immer noch nicht zur Benutzung freigegeben, sondern mit Baugittern abgesperrt. Und das, obwohl der Bau der LI[turnhalle]neuen Turnhalle/§L im Sommer 2021 und der Umbau der alten Turnhalle in neuen Schulraum im Sommer 2022 abgeschlossen wurde. «Das waren zwei erfolgreiche Projekte», sagte Gemeinderätin Françoise Oklé (FDP), als sie an der Gemeindeversammlung am Donnerstag unter «Mitteilungen» über den neusten Stand in Sachen Sportrasen informierte. Er ist der grosse Wermutstropfen der beiden Turnhallen-Bauprojekte.

Der Rasen wurde für die beiden Projekte als Baustelleninstallationsplatz verwendet. «Er hat natürlich darunter gelitten, das ist klar», sagte Oklé. Das habe man im Voraus schon gewusst – und entsprechend vorgesorgt. «Der Bauunternehmer hatte den Auftrag, den Sportrasen so wiederherzustellen, wie er vor den Bauarbeiten war. Aber das ist leider nicht gelungen», so Oklé weiter.

Schon letzten Herbst habe die Gemeinde grosse Bedenken gehabt. «Wir sagten dann aber: Wir warten noch ab bis im Frühling, um wirklich zu sehen, wie die Qualität ist. Und sie ist ungenügend», informierte Oklé.

«Ziemlich zähe, mühsame Verhandlungen»

Im Moment befinde sich die Gemeinde «in ziemlich zähen, mühsamen Verhandlungen» mit dem Bauunternehmer. Denn: Der Platz muss nochmals saniert werden.

«Der Umfang der Sanierung ist noch nicht ganz bekannt», erklärte Oklé. Aber aktuell sehe es so aus, dass der Platz nochmals bis runter zur Drainageschicht abgetragen werden und der Aufbau des Rasenplatzes neu gemacht werden müsse. «Das muss der Unternehmer machen, nicht wir. Und dann werden wir, nächstes Jahr, so hoffen wir, wieder einen Sportrasen in der Qualität haben wie vorher.» Erst dann könne man den Rasen wieder öffnen, also für die Benutzung freigeben. Im Moment ist der Rasen noch mit Baugittern abgesperrt.

«Damit sich niemand verletzt»

Die Absperrung habe mehrere Gründe, so Oklé. «Einerseits aus Gründen der Sicherheit, damit sich niemand verletzt, und andererseits aus juristischen Überlegungen.» Dank der Gitter ist auch auf juristischer Ebene klar, dass die Gemeinde den Platz noch nicht in Betrieb genommen hat. «Denn so wie der Rasen jetzt ist, können wir ihn nicht in Betrieb nehmen.»

Das sei leider ein unschöner Abschluss der Turnhallen-Bauprojekte. Aber die Gemeinde geht davon aus, dass sie in den folgenden Jahrzehnten den Rasen lange in Ruhe lassen kann, weil es beim Schul-Areal für längere Zeit keine Bautätigkeiten mehr geben wird. Natürlich: Die Gemeinde werde den Rasen pflegen müssen. Wie das geht, wisse die Gemeinde. «Aber die Basis muss gut sein», so Oklé.

Versammlungstelegramm

  • 34 von 1873 Stimmberechtigten nahmen am Donnerstagabend an der Bergdietiker Gemeindeversammlung teil.
  • Das Protokoll der letzten Versammlung wurde genehmigt.
  • Der Rechenschaftsbericht 2022 wurde genehmigt.
  • Die Einbürgerung einer 2017 aus Stallikon zugezogenen vierköpfigen deutschen Familie wurde genehmigt.
  • Die Einbürgerung eines 2014 aus Dietikon zugezogenen deutschen Ehepaars wurde genehmigt.
  • Die Jahresrechnung 2022 mit einem Plus von 541’000 Franken wurde genehmigt. Budgetiert war ein Minus von 1,135 Millionen Franken.
  • Der Verpflichtungskredit in der Höhe von 60’000 Franken für die Strategie «Bergdietikon 2041» wurde genehmigt.
  • Die Kreditabrechnungen für die Sanierung der Kantonsstrasse K412 () vom unteren Dorfteil bis zum Volg inklusive Ausbau des Knotens Riedwies und Erneuerung der Strassenbeleuchtung sowie Sanierung der Wasserleitung, der Abwasserleitung, der Bachdurchlässe Oberer und Unterer Dönibach und Baltenschwilerstrasse wurde genehmigt. Es resultierten Minderkosten von mehreren Hunderttausend Franken.
  • Der Kredit von 65’000 Franken für die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges für den Werkhof wurde genehmigt.
  • Die Kredite für die Sanierung des , wozu unter anderem der Ersatz diverser Leitungen gehört, wurden genehmigt.
  • Die Zusatzkredite für die Sanierung der inklusive Leitungen wurde genehmigt.

Limmattaler Zeitung vom 24. Juni 2023 (David Egger)

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