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12. Juni 2023

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Auf der Suche nach dem Glück

Die Bergler Landfrauen entdecken Zürich ganz neu: Auf ihrer Tour von einem Glücksort zum nächsten begegnen sie nicht nur vielen Geschichten, sondern auch eigenen Erinnerungen.

«Was ist ein Glücksort?» So beginnt Coco Petit ihre Stadtführung, nachdem sie die 13 Landfrauen herzlich begrüsst hatte. Wir sind an diesem Mittwochnachmittag Mitte Mai nach Zürich gefahren, zu einer Glücksorte-Führung. Klar, dass erstmal geklärt werden muss, was ein Glücksort eigentlich ist.

«Ein schöner Platz am See zum Entspannen.» – «Ein gemütliches Café, in der Sonne sitzen und Leute beobachten.» – «Alte historische Gebäude.» – «Schöne Architektur.» – «Schoggi.» – «Rotwein.» – «Nein, besser beides!» Die Landfrauen überbieten sich schnell in ihren Antworten.

Die meisten haben einen persönlichen Bezug zu Zürich: Sie sind dort geboren, dort aufgewachsen oder haben dort Familie. Da gibt es viele Glücksorte und Erinnerungen. Auf dem Weg durch die Stadt von Glücksort zu Glücksort musste man auf einige Landfrauen aufpassen, dass sie nicht zu sehr in Erinnerungen und auch vom Weg abschweiften.

Die Blüemli der Polizei

Coco zeigt uns nun einige ihrer Glücksorte, die auch im gleichnamigen Buch von ihr beschrieben sind. So zieht es uns zunächst an einen Ort, den wohl nur wenige mit Glück in Verbindung bringen: die Polizeistation. Dort besuchen wir die Blüemli-Halle, offiziell Giacometti-Halle, und geniessen den Farbenrausch und die bunten Muster.

Danach laufen wir ins Niederdörfli und besuchen einen Käseladen. Mmmh, der Käse schmeckt fein, 10 Jahre im Keller gereift. Oder der Blumenkäse, sehr fein. Die Landfrauen kaufen fleissig ein, nicht nur Käse: In diesem schönen Laden gibt es auch Kaffee, Socken, Schoggi und vieles mehr. Ein idealer Ort, um schöne Geschenke einzukaufen.

Zahlreich und vielfältig

Durch schmale Gassen mit individuellen Geschäften geht es langsam mit vielen Stopps, «Ahs» und «Ohs» zum Neumarkt. Doch zunächst bewundern wir den alten Brunnen innerhalb eines Gebäudes und ein winziges Streetart-Kunstwerk aus Kaugummi in einem Innenhof. Zürich hat nicht nur viele, sondern auch die unterschiedlichsten Glücksorte, da sind sich die Landfrauen einig. Angekommen am Neumarkt wird auf die letzten Gaslaternen der Stadt hingewiesen, bevor es zurück durch enge Gassen geht.

Als letzten Glücksort besuchen wir das Grossmünster, eigentlich die Kapelle unterhalb des Grossmünsters. Ein Raum für Gebet und Meditation. Coco leitet eine Meditation an und führt uns zu unserem inneren Glück. Da macht es auch nichts, dass im Grossmünster gerade die Orgel gestimmt wird und die Ohren auf eine harte Probe gestellt werden.

Coco verabschiedet sich vor dem Fraumünster von uns. Vorher erzählt sie den Landfrauen noch, wie diese Kirche in Zürich zu den berühmten Chagall-Fenstern kam. Neugierig? Dann komm doch auch mit auf eine Glücksorte-Tour!

Die Landfrauen gehen noch gemeinsam ins Café für Kaffee und Kuchen und schliessen diesen schönen Nachmittag glücklich ab.



Bericht: Landfrauenverein

Bekanntmachungen

Gemeindeversammlung am 28. November
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Abfallsäcke - ein gefundenes Fressen
Werden Abfallsäcke zu früh hinausgestellt, können sie von Krähen, Füchsen oder anderen Tieren aufgerissen werden. Die Gemeinde bittet die Bevölkerung deshalb, die Abfallsäcke erst jeweils am Freitagmorgen an der Strasse zu deponieren. > mehr...

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