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Landfrauen: Bericht

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9. Dezember 2022

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Herbstzeit bei den Landfrauen

Am 8. September führte uns die jährliche Landfrauen-Vereinsreise ins wunderschöne Städtchen Stein am Rhein. Fasziniert tauchten wir in die frühere Zeit des Mittelalters ein und lauschten den spannenden Geschichten der charmanten Krämersfrau Amalia Ida Graf. Aber im Herbst wurde nicht nur gereist, sondern auch gewerkt und gekegelt!

Pünktlich wie immer wurden wir Landfrauen von unserer Busfahrerin Erika abgeholt. Schon während der Fahrt zu unserer Kaffi-Pause beeindruckten uns spezielle Wolkenformation im Sonnenlicht. Nach einem feinen Kaffee und Gipfeli im Café Bürgi in Pfyn wurde emsig eingekauft: feine Sachen aus der Bäckerei oder Herbstdekorationen aus der Ausstellung.

Bereits wenn man durch das Undertor geht, zieht einen der Charme des mittelalterlichen Städtchens sofort in seinen Bann. Die Fassadenmalereien sind weltberühmt, und hoch über der Altstadt thront die Burg Hohenklingen mit einem atemberaubenden Weitblick über den Hegau, den Bodensee und die Rheinlandschaft. Am Rasthaus wurden wir bereits von der Krämersfrau Amalia Ida Graf erwartet. Sie kennt das kleine Städtchen wie keine Zweite und brachte uns voller Charme, Wärme und mit einem enormen Wissen Geschichten und Ereignisse näher. Fasziniert tauchten wir in die frühere Zeit des Mittelalters ein. Vom Bürgerasyl, durch die Gassen, vorbei am Fronhof, weiter zum Hexenturm, bis zum Rothen Ochsen und zurück zum Rathaus. Ein herzliches Dankeschön an Amalia Ida Graf!

Der «Himbeertraum» ist Pflicht

Auch im Restaurant Wasserfels wurden wir sehr herzlich erwartet. Das Wetter meinte es gut mit uns, und so konnten wir – zwar mit Jacke, aber im Sonnenschein – das sehr feine Menü geniessen. Danach hatten wir noch etwas freie Zeit eingeplant, um durch den gut erhaltenen Altstadtkern mit den bemalten Häuserfassaden und Fachwerkhäusern zu schlendern und das Städtchen zu bewundern. Hier noch ein Geheimtipp, den wir jedem, der nach Stein am Rhein fährt, wärmstens empfehlen: Ein Besuch im Café Spät muss sein. Wenn man ein Stück Torte «Himbeertraum» geniessen möchte, sollte man das Café aber bis spätestens 14 Uhr besuchen, denn nach 15 Uhr ist diese Torte ausverkauft. Wir waren natürlich schlau und hatten bereits am Vormittag eine ganze Torte für uns reserviert. Dass wir beim Kredenzen dann doch mal kurz den Regenschirm aufmachen mussten, tat dem Genuss keinen Abbruch. Fazit: Stein am Rhein ist eine Reise wert, wir haben es alle sehr genossen.


Originelle Kürbisgestecke

In der Kreativ-Werkstatt Eisenring waren die Landfrauen wieder einmal floristisch tätig: Kürbisse wurden zuerst ausgehöhlt und dann mit Oasis gefüllt. Danach entstand ein wunderschönes Kürbisgesteck aus Hortensien, verschiedenen Blumen und Deko-Elementen. Es hat grossen Spass gemacht und es entstanden wunderschöne Werke.


Tannenbaum-Kegelabend im Herrenberg

Um 18 Uhr trafen sich 14 sportliche Landfrauen zum Tannenbaum-Kegelabend. Tannenbaumkegeln ist eines der beliebtesten Gruppenspiele beim Kegeln und ein echter Klassiker. Das Schöne am Kegeln ist, dass die unzähligen Variationen des Spiels stets die Teilnahme aller Spieler ermöglichen. Denn die Spielstrukturen vereinen mehrere Schwierigkeitsgrade in einem Spiel. So ermutigt gerade das Spiel Tannenbaum die weniger geübten Spieler. Denn zu Beginn sind alle Würfe wertvoll und jeder Spieler kann Punkte für die eigene Mannschaft holen. Gleichzeitig können aber auch die fortgeschrittenen Teilnehmer gezielte Würfe spielen und ihrer Mannschaft einen Vorsprung verschaffen.

Kegeln, bis der Arzt kommt

So gab es viel zu jubeln und zu lachen, und mit Zurufen wurde angespornt. Jedes hatte seine eigene spezielle Wurftechnik. Zur Stärkung gab es eine kalte Platte mit Pommes frites, Wein, Wasser und Dessert. Einzelne Frauen warfen die Kugel bis zur Erschöpfung. Andere sogar, bis die Achillessehne riss … Action hatten wir genug. Trotz der Fahrt in den Notfall hatten wir einen Riesenspass und gingen am Schluss erschöpft nach Hause.

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