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24. September 2018

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Wie der Werkhof zur Alphütte wurde

Die 44. Metzgete setzt neue Akzente: Die aufwändige Dekoration schafft auf Anhieb eine gemütliche Atmosphäre, die Speisekarte wird immer länger und sogar die Elektronik hat Einzug gehalten, damit die Bestellungen effizienter entgegengenommen werden können. «En Guete!»

Wer die Metzgete 2018 besuchte, stellte gleich als Erstes fest, dass die neue, wirklich tolle Dekoration einen völlig neuen Rahmen setzte! Ein Eingang mit vielen schönen Dekorationselementen empfängt die Besucher, die sich sofort wohlfühlen. Tritt man erst mal ein, so fällt die Wanddekoration im Alphüttenstil auf. Die Tische sind nicht mehr mit Reklametüchern gedeckt, sondern mit einem Dekor, das an alte Holztische erinnert. Das Besteck auf allen Tischen in hübschen, rot-weiss karierten «Säcklein», die kurz ans Wallis erinnern, denn dort werden die Kartoffeln zum Raclette oft in gleichen Behältnissen serviert. Viel Liebe zum Detail – dem Team ist einmal mehr ein toller, aber arbeitsintensiver Wurf gelungen.

Aber das ist nicht alles: Auch die Elektronik hat Einzug gehalten. So wurden die Bestellungen mit einem Smartphone aufgenommen und sofort in der Küche resp. am Buffet ausgedruckt. Anfangs lief das zwar noch etwas holprig, aber das hat sich schnell eingependelt. Und so wurden die Getränke und feinen Würste, Steaks, Suurchrut, Öpfelstückli und alle anderen Leckereien schnell an den Tisch geliefert. Die Menükarte, übrigens auch in einem neuen Gewand, ist weiter ausgebaut worden. Schaffte man es früher, sich durch alle Positionen durchzuessen, ist das heute kaum mehr möglich.

«Gfreuter» Lärmpegel

Tatsächlich viel Neues, aber was sich nicht geändert hat, ist die Qualität der feinen Gerichte. Es schmeckt ganz einfach super – grosses Kompliment an die Küchenmannschaft! Der Vorstand und das ganze Helferteam haben einmal mehr tolle Arbeit geleistet. Paul Meier als Gastgeber ist sichtlich erfreut, und beurteilt man die Stimmung aufgrund des Lärmpegels, so sind sich alle einig: «Ein toller Anlass!»

Der verbesserte Ablauf machte es auch den Helfern einfacher, was sich dadurch bemerkbar machte, dass zum ersten Mal nach langer Zeit sich mehr Helfer gemeldet hatten, als gebraucht wurden. Und bei den Helfern ist das so eine Geschichte: Während sich viele ehemalige Helfer heute genüsslich durch die immer grösser werdende Speisekarte durchessen, ist deren Nachwuchs, der in früheren Jahren rund um die Metzgete herumtobte, nun selber im Einsatz. Das ist natürlich sehr positiv, die Tradition lebt! Sehr erfreulich ist aber auch, dass viele neu ins Dorf Zugezogene sich spontan zum Einsatz gemeldet haben.

Gesellige Tradition

Die Metzgete ist ganz einfach ein toller Anlass, ein Anlass, um neue Freunde zu finden, alte Bekannte wieder einmal zu treffen und andere Besucher kennen zu lernen. Das ist Dorfleben, das ist Tradition!

Dem Präsidenten, Paul Meier, ist es natürlich ein grosses Anliegen, einen Dank auszusprechen. Ohne die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer in allen möglichen Chargen wäre die Durchführung eines derartigen Anlasses nicht möglich – ihnen gebührt all unser Dank! Ein Dankeschön aber auch an die Mitarbeiter des Werkhofs, die für diesen Anlass jeweils nicht nur alle Gerätschaften herausnehmen, sondern die Lokale auch noch einem gründlichen Putz unterziehen. Und vor allem ein riesiger Dank an die treuen Besucher, Jung und Alt, die immer wieder neu dazukommen.

Ahnengalerie der ewig Junggebliebenen

Da fällt einem natürlich in erster Linie Sonja Thüler ein. Sie war 1986 bis 1996 und dann wieder von 2012 bis heute im Vorstand der Dorfgemeinschaft. Aber seit nunmehr 42 Jahren ist sie als Helferin und gute Seele hinter dem Buffet der Metzgete tätig. Schätzungsweise mehr als 300 Helfer hat sie im Laufe der Jahre in die verschiedenen Aufgaben eingewiesen. Wir wissen nicht, ob die grossartige Geduld von ihrem früheren Beruf als Fahrlehrerin herrührt oder ob ihr beruflicher Erfolg dank der Metzgete zustande kam. Und Sonja wäre nicht Sonja, wenn sie nicht auch die ganze Familie als Helfer mit integriert hätte. Wie dem auch sei, Sonja ist mit Sicherheit eine der HelferInnen, die diesen Anlass stark mitgeprägt haben mit ihrer aufgestellten Art, mit dem Lächeln im Gesicht auch in stressigen Situationen. Ganz einfach: «Sonja, dies ist der richtige Moment, um dir ein ganz herzliches Dankeschön auszusprechen!»

Aber auch Peter Peyer darf da erwähnt werden, Sohn von Jakob Peyer, Mitbegründer der Dorfgemeinschaft und Besitzer der Brunnenschür, dem ersten Austragungsort der Metzgete. Früh schon stieg er in die Fussstapfen seines Vaters und ist seit Anfang dabei, hilft auf unzähligen Stationen mit. Heute bekannt als «Monsieur Choucroute», verbringt er den ganzen Donnerstag im Werkhof, um zusammen mit Roger Weidenmann das legendäre Sauerkraut zu kochen. Übrigens: Wer das noch nie gegessen hat – die Metzgete 2019 wäre die nächste Gelegenheit. Peter hat immer ein Lachen auf dem Gesicht und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Offensichtlich wirkt das auch für das ganze Küchenteam ansteckend. «Peter, im Namen von allen Fans der Metzgete auch an dich einen riesigen Dank!»


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